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Int. Musikmesse

Frankfurt 2012

Akkorde, Harmonien und die Stufentheorie

Stufentheorie (Harmonik) & Akkorde der Musik: einfach lesen, bestimmen, hören, spielen, lernen, üben, trainieren & kennen - eine komplette Übersicht. Das Werkzeug für jeden Musiker, um Harmonielehre und Musiktheorie effektiv und sogar ohne Lehrbuch zu lernen und die Zusammenhänge zu verstehen.

Fabelhaftes Lehrmittel und Trainings-Partner für alle Fälle. Zum Üben, Spielen lernen, Transponieren, Improvisieren und Songwriting.

 

Die Funktionsweise

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Der Musiker-Kompass

die farbige Stufentheorie: 12 minus 5 = 7

 

Stufentheorie (Harmonik) und Akkorde der Musik: leicht und einfach Töne, Harmonien und Akkorde bestimmen lernen. Jede Tonart besteht aus 7 Tönen. Fünf von unseren 12 Tönen gelten also immer als tonleiterfremd.  Das Farbrad des Musiker-Kompass zeigt an, welche Töne das jeweils sind, nachdem wir dieses einmal für unsere Tonart richtig eingestellt haben. Für die Tonart C-Dur beispielsweise drehen wir die kräftige rote Farbe auf dem Farbrad (römisch "I" in weißer Farbe) auf "c". Die 7 Farben am MK markieren jetzt genau die 7 Töne der Tonart C-Dur.

 

Mit jeder der sieben Stufen einer Tonart können sogenannte tonleitereigene Stufen-Akkorde gebildet werden. Gut so, denn die beste Melodie zeigt ihre Wirkung erst im Zusammenklang mit dem gesamten Harmonie-Gerüst im Hintergrund, den Akkorden.

Die wichtigsten Akkorde bestehen aus drei verschiedenen Tönen (Dreiklänge). Mehrstimmige Stufenakkorde sind: Vier-, Fünf-, Sechs- und Siebenklänge. Eine Ausnahme sind sogenannte "Powerchords" (nur zwei Töne, siehe weiter unten), wichtig vor allem für E-Gitarristen.

 

wichtig!

Alle drei-, vier-, fünf-, sechs- oder siebenstimmigen Stufenakkorde nutzen ausschließlich den Sieben-Töne-Vorrat einer Tonart.

 

Melodie-Begleitung: Begleitakkorde finden, lernen und verstehen

Ein Komponist verwendet beim harmonisieren einer Melodie oft nur reine Stufen-Akkorde. Musikstücke gehen eben besonders "gut ins Ohr", weil diese einfache Regel beachtet wird.

 

Wenn dann diese Akkorde noch in bestimmten wiederkehrenden Reihenfolgen gespielt werden (Akkordfolgen oder Akkordprogressionen), entstehen regelrechte Ohrwürmer, die automatisch zum mitsummen animieren.

 

Welche Auswahl von Akkorden zum Begleiten einer Melodie in einer bestimmten Tonart zur Verfügung stehen und gut und auch richtig klingen, kann jeder Musiker am Musiker-Kompass nach einem einzigen Dreh an der Drehscheibe (Farbrad) mit einem Blick vollständig erfassen und folgerichtig ablesen.

 

Natürlich gibt es auch Akkorde mit tonleiterfremden Tönen, um einem Musikstück eine besondere Spannung verleihen zu können oder einen Höhepunkt anzustreben. Durch einen darauf folgenden reinen Stufen-Akkord wird diese Spannung aber meistens gleich wieder aufgelöst und wir empfinden ein angenehmes Hörerlebnis.

 

 

 

 

 

 

 

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AKKORDE & AKKORDTÖNE BESTIMMEN