Die Chromatische Tonleiter am Kreis dargestellt: am Musiker-Kompass hat jeder Ton seine eigene Uhrzeit. Eine tolle Idee, um Harmonielehre mit Hilfe der Uhr zu lernen und auch zu verstehen. Für Flöte, Gitarre, Keyboard, Klavier, Trompete, Saxophon, Klarinette, Geige usw. Ein wunderbares Werkzeug für jeden Musiker, Musiktheorie effektives Lernen, auch ohne ein Lehrbuch.

Zum Üben, Spielen lernen, Transponieren, Improvisieren und zum Songwriting. Der fabelhafte Trainings-Partner für alle Fälle der Harmonielehre.

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Die Chromatische Tonleiter an der Uhr, sehen statt lesen: Harmonielehre einfach verstehen! Von der Chromatik des Musiker-Kompass lassen sich alle musiktheoretischen Zusammenhänge ableiten, wie wir im Folgenden sehen werden.

Ein Musiker muß wissen, daß es genau 12 Töne im gleichmäßigen Abstand von Halbtonschritten sind, die innerhalb einer Oktav "Platz haben", was sich in jeder weiteren Oktav wiederholt. Die meisten dieser Töne können zwei unterschiedliche Namen haben. Welcher jeweils benützt wird, bestimmt die Tonart, in der man gerade spielt (#- oder b-Vorzeichen). Beispiel: der Ton zwischen "c" und "d" heißt in Kreuz-Tonarten "c#" (sprich: cis) und in Bb-Tonarten "db" (sprich: des).

Aber keine Panik, zum besseren Verständnis gibt es ja jetzt eine chromatische Uhr, den Musiker-Kompass - ein cooles Musik-Hilfsmittel bzw. Lehrmittel, um Akkorde, Tonarten und Tonleitern zu lernen.

Eigentlich eine ganz simple Idee - als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt: wir geben jedem Ton der Chromatischen Tonleiter seine eigene Uhrzeit.

So hat man für jeden Ton ein ganz eigenes, unverwechselbares Bild vor Augen und kann alle Töne eindeutig bestimmen, zuordnen und vor allem finden.

Und das Beste dabei, was fast schon ein Witz ist: das Schwierigste, was es am Musiker-Kompass zu lernen gilt, haben wir schon hinter uns: wir können die Uhr lesen.

Die Chromatische Tonleiter

wichtig!

Die Chromatische Tonleiter sollte jeder Musiker auswendig beherrschen. Und natürlich auch die dazugehörigen Uhrzeiten am MK.

aufwärts gesprochen:

c · cis · d · dis · e · f · fis · g · gis · a · ais · h · c

abwärts gesprochen:

c · h · b · a · as · g · ges · f · e · es · d · des · c

Unsere abendländisch-europäische Musiktheorie lehrt innerhalb einer Oktav 12 verschiedene Töne. Dies wird meistens an der Tastatur vom Klavier, weil so schön anschaulich, erklärt. Dort sind das 7 weiße und 5 schwarze Tasten, die innerhalb jeder Oktav im gleichen unregelmäßigen Muster angeordnet sind. Der Tastenspieler hat somit bei jedem Ton ein eigenes, unterschiedliches "Bild" vor Augen, welches er dem jeweiligen Ton eindeutig zuordnen kann. Das Erlernen des Klavier Spielens und das gleichzeitige Verständnis der wichtigen Grundlagen der Harmonielehre und Stufentheorie gelingt hier meistens recht gut.

Bei anderen Instrumenten wie beispielsweise der Gitarre oder einem Blasinstrument ist dies schwieriger zu realisieren und zu begreifen. Erschwerend kommt noch hinzu, daß Töne mit gleichen Namen in unterschiedlichen Oktaven auch unterschiedlich gegriffen werden - wieder ein Nachteil gegenüber Tastenspielern.

Wenn man die Tasten vom Klavier etwas genauer betrachtet, könnte man meinen, die 7 weißen Tasten wären wichtiger als die 5 schwarzen Tasten...

Das Erlernen eines Musikinstrumentes und das gleichzeitige Verstehen der Grundlagen von Harmonielehre und Stufentheorie ist also gar nicht so einfach zu realisieren und kann wegen der verschiedenen Blickwinkel von Instrument zu Instrument sehr unterschiedlich verlaufen.

Nicht wenige Musiker empfinden die theoretischen Zusammenhänge zu komplex und schwierig und wollen sich daher nicht näher damit befassen, als unbedingt nötig.

Höchste Zeit also für ein Lehrmittel, welches die Zusammenhänge der Musiktheorie einfach und selbsterklärend zeigt.

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MUSIKTHEORIE & HARMONIELEHRE